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Reise / Seite 4 ) |
- In Narvik befindet sich
der Campinplatz ebenfalls hoch am Hang » Foto (15) und man hat
einen schönen Ausblick auf den Fjord und
die Stadt. Im zweiten Weltkrieg wurde die
Stadt weitgehend zerstört und nach 1945
fast vollständig neu aufgebaut. Eine der
Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt ist
das Krigsmuseum ( Kriegsmuseum),
in
dem der Ablauf der Kriegshandlungen auf
norwegischen Gebiet bis ins Kleinste
dargestellt ist. Unser Besuch verlief
ohne Komplikationen, die einheimischen
Besucher erkannten uns natürlich als
Deutsche, aber sie schenkten uns keine
weitere Beachtung.
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- Der
Campinplatz in Bodö liegt am Ende
eines Fjords. Der kalte Wind blies sehr
stark in unser Zelt, so daß uns das bei
den Lappen gekaufte Rentierfell als
Windschutz im Kopfteil des Zeltes gute
Dienste erweisen konnte.
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- Auf dieser
Reise fuhren wir die
gesamte Küstenstraße hinunter bis Trondheim - wir besuchten
den roman.-gotischen Nidaros-Dom
aus dem 11. Jahrh., seit 1814
Krönungsstätte der norwegischen
Könige-, dann durch das Gudbrandstal
nach Oslo und als
Abschluß der Aufenthalt in Oslo. Von den
vielen Sehenswürdigkeiten, die Oslo zu
bieten hat, haben wir uns die
Museumshalbinsel Bygdoy und den
Holmenkollen ausgesucht.
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Unsere
Fotausrüstung war damals leider nicht gut
bestückt, es fehlen hier die erforderlichen
Fotos. |
- Das
norwegische Nationalmuseum enthält neben
einer Sammlung von norwegischen
Gebrauchsbooten Modelle von
Segelschiffen, Schiffswerften und
Fischereigewässern. Neben dem Museum in
dem alten norwegischen Bootshäusern
nachgebauten "Framhus" das
Polarschiff "Fram";
es wurde für die Polarfahrt von Fritjof
Nansen gebaut. Ebenfalls zu diesem
Komplex gehört das Kon-Tiki-Museum
mit dem Holzfloß, das Thor Heyerdal 1947
benutzte, um von Calao in Peru zur
Raroia-Insel in Polinesien 8000 km über
den Stillen Ozean zu segeln. 1972 wurde
das Museum erweitert, um für das
Schilfboot "Ra
II"
und den Rest von "Ra
I" Platz
zu schaffen. In einem weiteren Gebäude
sind drei berümte Wikingerschiffe sowie
andere reichhaltige archäologische Funde
untergebracht; das Gokstad-,
das Oseberg-
und das Tune-Schiff,
alle am Oslofjord gefunden, gehören zu
den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der
norwegischen Hauptstadt.
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- "Holmenkollen"
ist der wohl auch außerhalb Norwegens
bekannte Name einer internationalen
Wintersportkampfstätte am gleichnamigen
Berg, der 7 km nordwestlich von Oslo
liegt. Wir sind von der Sohle, der
tiefsten Stelle - die im Sommer zu einem
Freibad mit Badeinsel umfuntioniert ist
-, bis zum Schanzentisch der
Sprungschanze heraufgekraxelt. Von dem 56
m hohen Turm (Fahrstuhl) hat man eine
herrliche Aussicht.
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- Mit der
Fähre sind wir von Oslo zurück nach Kiel
gefahren. Ich hatte mich bereits auf ein
schönes Abendessen beim
"skandinavischen Büfet"
gefreut, aber es kam anders! Die See
wurde immer rauher und im Skagerrak
hatten wir Windstärke 11. Die
Vibrationen des Schiffskörpers übten
einen schlechten Eindruck auf meine
Magennerven aus, meine Gesichtsfarbe
veränderte sich (den Rest erspare ich
Ihnen - es kam aber nicht zum
Äußersten, nur die Sitzplätze rechts
und links blieben frei -!!). Da meine
Frau jedoch bereits gebucht hatte, mußte
ich mit zum Büfet. Am anderen Morgen
ging es mir in Kiel bereits wieder ganz
gut und die Heimreise verlief ohne
Komplikationen.
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Ich müßte hier Seite um Seite füllen,
wenn ich Ihnen unsere Erlebnisse im Detail
schildern möchte. Wer sich über Skandinavien
näher informieren möchte, findet auf Homepages
anderer Nordlandreisenden umfangreiche
Informationen. Einen Link zu
einem Reisebericht über Norwegen finden Sie auf
der 1. Seite der beiden Reiseschilderungen. |
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Narvik |
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Krigsmuseum |
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Oslo |
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Bygdoy |
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Fram |
Kon-Tiki |
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Ra II |
Wikinger-
Schiffe |
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Holmenkollen |
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